Archiv der Kategorie: Kunst

Ausstellung 2024

Kunst und Kirche in Kenzingen

 Wim Mauthe

Foto des Künstlers: Wim Mauthe

Abstrakte Malerei

Titelbild 2024

Zur Eröffnung am Sonntag, 14. April 2024,
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein:

 

Ausstellung vom 14. April bis 5. Mai 2024

Öffnungszeiten:
Sonntags und zusätzlich Mittwoch, 1. Mai: 14 – 17 Uhr

 

Konzert zur Ausstellung
Freitag, 19. April 2024, 20 Uhr
im Evangelischen Gemeindehaus
New Orleans Jazz mit Dr. Wim‘s Jazz Affair

Jazz Trio

 

Wim MautheVita

1947 geboren in Oberstdorf
1971 Studien bei Prof. Wachter, München
1979 Ausbildung bei Prof. Zenzmeier und Prof. Dequel
1985 Ausbildung bei Prof. Orfei, Italien
1985 Kunstpreis der Stadt Perugia
seit 1993 vertreten in der Galerie Artec, Mannheim
seit 1995 in der Galerie Neuendorf, Memmingen
seit 2005 in der Galerie Kallenbach, Bonn-Bad Godesberg

Mitglied im Berufsverband Bildender
Künstlerinnen und Künstler (Südbaden)

Weitere Werke und Informationen finden Sie unter:
www.wimmauthemalerei.de

Kleine Vorschau zu den Arbeiten:

KiG – Ausstellung 2023

Bärbel Bähr

Bärbel Bähr - Künstlerin 2023

Experimentelle Malerei und Objekte

 

Titelbild aus dem Zyklus „Wasserwelten“, ohne Titel

 

Ausstellung vom 23. April bis 14. Mai 2023

im Ev. Gemeindehaus, Offenburger Str. 21, 79341 Kenzingen

 

Bärbel BährVita

1951 in Freiburg i. Br. geboren, Ausbildung als Erzieherin, Studium der Sonderpädagogik, Fachlehrerin im sonderpädagogischen Bereich Ausbildung im Bereich Bildende Kunst an staatlichen Akademien für Zeitgenössische Kunst und in einer Ateliergemeinschaft

Seit 2012 Tätig als freischaffende Künstlerin

Seit 2015 Zahlreiche Gruppen- und Einzelausstellungen

Seit 2019 Dozentin für „Experimentelles Malen“ im Kunstlabor der EDITH MARYON Kunstschule in FreiburgMunzingen

Mitglied im dk Denzlinger Kulturkreis
Mitglied im Georg Scholz Haus, Kunstforum Waldkirch
Ankäufe im öffentlichen und privaten Raum

 

Predigt zur Ausstellung

 

 

Kleine Auswahl der Arbeiten:

 

ORGANIC Papierobjekte
Draht, Papier, Wachs

ORGANIC Holzkasten 25x13x6cm
Mischtechnik, Monotypie, Wachs

WASSERWELTEN 80x80cm
Mischtechnik auf Leinwand

MULTIPLE SICHTWEISEN Diptychon 2 mal 40x20cm
Mischtechnik auf Leinwand

ORGANIC 50x50cm
Mischtechnik auf Leinwand

 

Weitere Werke und Informationen finden Sie unter:
www.baerbelbaehr.de

Ausstellung 2022

 Wolf Becke

Druckgrafiken

Kunst und Kirche in Kenzingen

Zur Eröffnung am Sonntag, 01. Mai 2022,
laden wir Sie herzlich ein:

10:00 Uhr
Gottesdienst in der Ev. Kirche, Eisenbahnstraße
Liturgie & Predigt: Pfr. Andreas Hansen
Orgel: Jakoba Marten-Büsing, Kantorin

11:15 Uhr
Eröffnung der Ausstellung
im Ev. Gemeindehaus Kenzingen, Offenburger Straße 21
Künstlergespräch mit Julica Goldschmidt, Radiomoderatorin

Ausstellungsdauer:
01. Mai bis 22. Mai 2022
im Evangelischen Gemeindehaus
79341 Kenzingen, Offenburger Str. 21

Öffnungszeiten:
am Eröffnungstag 11:15 – 17 Uhr
an den folgenden Sonntagen 14 – 17 Uhr
sowie nach Anmeldung im Pfarramt

Weitere Informationen zum Künstler
und seinen Werken finden Sie unter:
https://www.wolfbecke-druckgrafik.de/

 

Ein kleiner Vorgeschmack schon vor Beginn der Ausstellung:

Ausstellung 2020

Franz Schuck

 

Kunst und Kirche in Kenzingen

Kunstausstellung 2020 - Plakat mit Musiker

Franz Schuck aus Vörstetten – geboren in New Jersey in den USA, dort aufgewachsen bis ins Grundschulalter, dann direkt nach Südbaden – schon hier ist die Beweglichkeit angelegt, der offene Blick für Neues. Studium am Institut der Künste der PH Freiburg, Studium der Kunstgeschichte und Germanistik an der Universität Freiburg, Lehraufträge für Malerei und Graphik an der PH FR, Fortbildungsbeauftragter für Kunst am Staatlichen Schulamt in FR – das waren die konsequenten Fortsetzungen dieser Neugier, sich neue Sichtweisen zu erarbeiten. An der Realschule in Denzlingen hat Franz Schuck seinen geerdeten Platz gefunden, im hellen Atelier in Vörstetten lebt er seiner freien Malerei. Seit 1995 stellt er deutschlandweit aus.

Die Ausstellung zeigt Ausschnitte seines breit gefächerten Schaffens mit unterschiedlichsten Techniken und Motiven: Im Jazzclub „Alto“ in Amsterdam spielen die Musiker in sich versunken, im Zusammenspiel ganz auf die Atmosphäre im Club konzentriert. Naturalistische Bilder kontrastieren mit nicht-gegenständlichen, große Ölbilder mit graphischen Papierarbeiten und Skizzenbüchern, oder wie man heutzutage so gerne sagt: „im Dialog mit“ oder „Natur
trifft Abstrakt“.

Etwas ganz Besonderes sind großformatige Bilder der „Verlorenen Kunst“, ein spezielles Projekt von Franz Schuck, in dem er alten Meisterwerken nachspürt, die im WK II und in der Nachkriegszeit durch Brand oder Bomben zu Schaden gekommen sind. Mit Intuition, Phantasie und Asche lässt er sie wieder auferstehen.

 

Predigt zur Ausstellung

 

Anlässlich der Ausstellungseröffnung “Kunst und Kirche” hielt Frau  Julica Goldschmidt ein Gespräch mit dem Künstler:

 

Am 25.10.2020 eröffnete die 14. Kunstausstellung mit Werken von Franz Schuck aus Vörstetten:

Ausstellung 2019

Kurt Bildstein

www.kurtbildstein.de

 

Vita

  • 1928 geboren in Konstanz, lebt seit 1939 in Ettenheim, nach der Schule Ausbildung als Maler und Restaurator
  • 1950-1954 Studium an der Kunstakademie Freiburg bei den Professoren Dischinger, Meyer, Strübe, Wittner
  • 1951 Hans-Thomas-Preis, Großer Staatspreis des Landes Baden-Württemberg (bereits als Student)
  • 1954-1956 freischaffender Kunstmaler
  • 1956 Gründung und Leitung eines kunstgewerblichen Betriebes für Restaurierungen
  • Seit 1962 zahlreiche Einzel- und Gruppen-Ausstellungen
  • 1987 Geschäftsübergabe an den Sohn, seitdem wieder als freischaffender Künstler tätig
  • 2017 „Lebenslinien“ Retrospektive im Hans-Thoma-Museum in Bernau
  • 2018 Festakt der Stadt Ettenheim im Rathaus anlässlich des 90. Geburtstages mit Ausstellung „Farbsinfonien und Strukturen“

 

Predigt zur Ausstellung

 

 

Ausstellung 2018

 Andreas “zoolo” Ernst

www.inzoolo.de

Vita

    • 1989 Graffiti geht los
    • 1990 – 1992 zahlreiche Flächen in Bühl (Baden) bemalt
    • 1993 Erste Graffiti-Reisen nach Paris und Amsterdam
      Erste Anklage wegen Graffiti auf Zügen
    • 1994 Graffiti in London und Inverness (Schottland)
    • 1995 Graffiti-Reisen nach Österreich, Italien, Frankreich, Schweiz
    • 1996 – 1999 Graffiti-Reisen durch ganz Europa
    • 2000 – 2003 Verschiedene großformatige Flächen gemeinsam mit anderen
      Sprühern gestaltet (unter anderem mit Loomit, Bomber, Ecb,
      Reso, Dare). Weitere Reisen nach Südamerika,
      Neuseeland, Australien und Asien
    • 2004 – 2007 Studium der Erziehungswissenschaften und Pädagogik an der
      Pädagogischen Hochschule Freiburg
    • 2006 Graffiti in Vietnam, Taiwan und Neuseeland
    • 2007 Graffiti in China
    • 2008 – heute Realschullehrer
    • 2008 – 2015 Zahlreiche Arbeiten für verschiedene Firmen, darunter meine
      größte gestaltete Fläche bis jetzt mit 850 qm
    • 2015 Graffiti-Workshop in Tadschikistan für die deutsche Botschaft in
      Kooperation mit dem Centre Culturel Bactria in Duschanbe
      (Hauptstadt von Tadschikistan)
    • 2016 Zahlreiche Arbeiten im öffentlichen Raum
      Solo-Ausstellung im Kulturaggregat Freiburg
    • 2017 Graffiti-Reisen nach Portugal, Ungarn und Frankreich

Predigt zur Ausstellung

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„Einfach ernst“ hieß die 12. Kunstausstellung vom 15.04. bis 06.05.18 im Evangelischen Gemeindehaus Kenzingen, einerseits in Anspielung auf den diesjährigen Künstler Andreas „zoolo“ Ernst, andererseits als Hinweis darauf, dass die junge Kunst der Graffiti-Malerei sich inzwischen ernsthaft etabliert hat. Graffiti – für viele (verständlicherweise) ein Reizthema, für uns im AK Kunst hingegen diesmal ein reizvolles Thema, das uns stark interessierte und worüber wir im AK ausführliche Diskussionen führten. „Die Kunst hat das Recht, alles zu wagen“, so sagte der Künstler Paul Gauguin vor ca. 100 Jahren. Wir haben es gewagt.

Im Eröffnungs-Gottesdienst sprach Pfr. Hansen von „Lebenszeichen“, die Andreas „zoolo“ Ernst durch seine Bemalung den alten Kriegsbunkern am Atlantik verlieh, zusätzlich eingestimmt durch die meditativ-melancholische musikalische Mitgestaltung von Frau Marten-Büsing an der Orgel und Harry White aus Zürich am Saxophon, die zur Nachdenklichkeit anregte.

Bei der öffentlichen Vernissage im Gemeindehaus beeindruckte nach dem Grußwort von BM Mathias Guderjan vor allem das lebhafte und tiefgründige Künstlergespräch zwischen Andreas Ernst und der Radiomoderatorin Julica Goldschmidt. Die Besucher erfuhren viel nicht nur vom Lebenslauf, sondern vor allem von den Wünschen und Zielen des Künstlers: Freiheit, ja, künstlerische Ausgestaltung und Weiterentwicklung, verantwortungsvoller Umgang mit Respekt vor Privateigentum und öffentlichen Gebäuden, internationale Freundschaften mit anderen Sprayern. Besondere Aufmerksamkeit und vor allem Zuspruch erfuhr das große Graffito an der Außenfassade des Gemeindehauses. Die Umfrage dazu ergab eine überwältigende Zustimmung. Neugierige und Kritiker sind herzlich eingeladen, sich das mal anzuschauen! Die Bilder im Saal zeigten das ganze Spektrum von Graffiti-Möglichkeiten und fanden viele Bewunderer und Käufer.

„Wer wagt, gewinnt“ heißt es. Gewonnen hat die Freiheit der Kunst, die Gemeinde an neuen und bleibenden Eindrücken, der AK Kunst an weiterer Freude an der Arbeit und Erfahrung. In diesem Sinne grüßt der AK Kunst im Gemeindehaus bis zur Ausstellung 2019 mit Kurt Bildstein, dem Nestor der Ettenheimer Kunst-Szene.

Ausstellung 2017

Isolde Wawrin

 

Isolde Wawrin in ihrem Atelier in der Kunsthalle Altdorf
(Foto: U. Schöler)

“Inspiration is something peaceful“
“Art is vacation“
„Ein Kunstwerk ist wie ein Freund, ein Begleiter und Verbündeter. Ein Sammler auch!“

 Vita

  • 1949 in Altdorf geboren
  • Von 1971 bis 1977 Studium der freien Kunst in Karlsruhe bei
    H.E. Kalinowski und Markus Lüpertz
    sowie in Düsseldorf, Meisterschülerin von Prof. Klaus Rinke
  • Seit 1977 freischaffend

Preise und Stipendien

  • 1977 Cité des Arts, Paris
  • 1980 Kulturkreisstipendium des BDI
  • 1980 Kunstförderpreis des Landes NRW
  • 1981 Ps1, New York
  • 1982 Artist in Residence, Wienfend

Lehraufträge

an den Akademien bzw. Universitäten in Düsseldorf, Gießen, Haarlem, Karlsruhe, Kassel, Münster, Trondheim

Ausstellungen

1978 bis heute zahlreiche Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen (z.B. 1982 documenta 7 in Kassel); zahlreiche Arbeiten in öffentlichen Museen und privaten Sammlungen. Siehe: Homepage von Isolde Wawrin

 

Predigt zur Ausstellung

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Ausstellung 2016

Helga Marten

Ölbilder, Monotypien und Radierungen

 

Helga Marten (Foto: 2016)

Vita

  • 1931 geboren in München
    Kindheit und Jugend in Greifswald,
    Frankfurt a.M., Prag, Hamburg, Köln
  • 1952 Beginn des Studiums der Malerei in München,
    ab 1953 in Freiburg
  • 1960 Abschluss des Studiums als Meisterschülerin
    bei Prof. Hans Meyboden an der Staatl.
    Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe
  • Seit 1958 zahlreiche Ausstellungen, u.a. in München,
    Köln, Hamburg und Worpswede sowie international in Paris, Boston und New York, außerdem auch regional u.a. in Freiburg, Hinterzarten, St. Blasien und St. Märgen. Ihre Werke sind in
    zahlreichen Galerien, Museen und Privatsammlungen vertreten
  • Seit 1953 lebt und arbeitet Helga Marten in Freiburg
    im Breisgau, verheiratet mit dem Freiburger
    Philosophen Prof. Rainer Marten

 

 

Predigt zur Ausstellung

 

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Ausstellung 2015

 

Reiner Strub

Öl/Collagenbilder, Aquarelle, Tuschezeichnungen, Impressionen aus Afrika und Griechenland

 

Der Maler Reiner Strub in seinem Atelier in Reute.24.07.2007, BZ - EMD: Reiner Strub in seinem Atelier in Reute pia grättingerReiner Strub, † August 2013 (Foto: Pia Grättinger 2007)

 

01

Vita

  • 1935    geboren in Waldshut aufgewachsen im Hotzenwald
  • 1946    Besuch eines Gymnasiums in Freiburg
  • 1954    Abitur in Stuttgart
  • 1954 – 1959    Studium an der Hochschule für Bildende Künste     Berlin
  • 1964 – 1983    vier längere Aufenthalte zum Malen in Afrika
  • 1962 – 2001    häufige monatelange Aufenthalte zum Malen auf dem Peloponnes, Griechenland
  • 1966    Bau eines Atelierhauses in Reute, Kr. Emmendingen, in der Folgezeit mehrere Ausstellungen, u. a.
  • 1972    Kassel
  • 1974    Städt. Museen Freiburg (Schwarzes Kloster)
  • 2003 – 2009    Galerie Meier FR, Galerie Kubias, EM

zwischenzeitlich weitgehender Rückzug aus der Kunstszene
Freiburg.

Alle 2 Jahre Ausstellungen im eigenen Haus mit Öl/Collagenbildern, Öl/Sandbildern, Aquarellen, Steinminiaturen und Tuschezeichnungen.

 

Predigt zur Ausstellung

 

Ausstellung 2014

Karin Goger-Klundt: Seh – Zeit

 

 

 

Vita

  • Geb. in Neustadt a. d. Weinstraße, seit 1986 wohnhaft in Kenzingen
  • 2005 – 2008 Studium an der Freien Hochschule für Grafik Design und Bildende Kunst in Freiburg i. Br.
  • Juli 2008 Eröffnung der Galerie 3malART in Endingen a.K.
  • seit 2003 Einzel-, Galerie-,und Gruppenausstellungen in Deutschland und Frankreich
  • seit 2012 Mitglied beim Kunstverein alpha 7, Weisweil
  • seit 2013 Mitglied der AEAF (Académie Européenne des Arts – France)

Ausstellungen und Projekte (Auszug)

  • 2013 Kenzinger Künstlertreff, Bürgersaal Rathaus Kenzingen
  • 2013 Galerie Nésle – Internationale Kunstausstellung der AEAF, Paris / Frankreich
  • 2012 Buchprojekt „Landschaften“, v. Prof. Dr. Rheinhard Schmitz – Scherzer, künstler. Begleitung
  • 2012 Kunstprojekt „ Kunst an der Stadtmauer“, Endingen
  • 2011 „Kunst im Kreis“, Kulturführer Kaiserstuhl, Rheinhausen
  • 2009 Galerie KunstWerk, Breisach
  • 2008/2009 Kunstprojekt „Kunst macht Schule“, Kornhalle Endingen
  • 2007 Galerie KunstKantine, Riegel

 

Predigt zur Ausstellung